Domaine des Ardoisières und Maison des Ardoisières, DIENSTAG, 27. Mai von 17 bis 21 Uhr

DIENSTAG!

Am kommenden Donnerstag ist Christi Himmelfahrt. Da hätte es wenig Sinn, das Geschäft aufzusperren. Am Tag vor einem Feiertag hat es sich auch nicht bewährt. Darum öffnet der Rudl seine Studierstube am DIENSTAG, den 27. Mai von 17 bis 21 Uhr

Die Domaine des Ardoisières

Größere Mengen von Wein hat der Rudl im letzten halben Jahr von vier Weingütern erhalten. Dreien davon, Dupasquier, Giachino und Les Cortis, hat der Rudl bereits ein Studienthema gewidmet, der Domaine des Ardoisères nicht, bis jetzt.

2010 muss es gewesen sein. Da hat der Rudl zum ersten Mal dieses Weingut besucht, seinerzeit noch in Cevins. Nicht nur der Rudl erinnert sich gut daran, sondern witzigerweise auch Monsieur Brice. Der hatte damals gerade die Regie über die von Michel Grisard gegründete Domaine des Ardoisières übernommen. Viele und viel dienstältere Stammkunden als den Rudl hat er nicht.

Leitmotiv des Weingutes ist es, den Charakter einer Parzelle in die Weintraube zu transferieren. 8000 Rebstöcke am Hektar führen nicht nur zu einer veritablen Drängerei im Weingarten, sondern vor allem zu ziemlich tiefen Wurzeln und in weiterer Folge zu einer remarquablen Steinigkeit dieser Weine. Dass letztere nach Steinen benannt sind, ist in diesem Fall geruchlich und geschmacklich nachzuvollziehen.

Der Weinberg(!) von Cevins, einem kleinen Dorf in der Tarentaise

Vor einem dreiviertel Jahrhundert hat man große Hoffnungen in die Mechanisierung gesetzt. Wer darin Analogien zu aktuellen Hoffnungen in die Ka I zu erkennen meint, wird vom Rudl ganz bestimmt nicht daran gehindert. Das Schlaraffenland bleibt halt eine attraktive Vorstellung, wenn man bis zum Ende des eigenen Nasenspitzls denkt und dann aus Erschöpfung an das digitales Endgerät abgibt. Der Weinberg von Cevins hat sich auf alle Fälle der Mechanisierung entzogen. Wer ihn hinaufgekraxelt ist, wird sich darüber nicht wundern. Das Schlaraffenland schaut anders aus. Darum ist der Weinberg von Cevins dann bald schon kein Weinberg mehr gewesen, sondern ein Waldberg. Michel Grisard hat jedoch etwas dagegen gehabt.

  • Silice Blanc 2023, Maison des Ardoisières, Vin de France (4/6)
  • Argile Blanc 2023, Domaine des Ardoisières, IGP Vin des Allobroges (6/9)
  • Aigue Blanche 2023, Domaine des Ardoisières, IGP Vin des Allobroges (8/12)
  • Schiste 2023, Domaine des Ardoisières, Cevins, IGP Vin des Allobroges, (9/14)
  • Quartz 2019, Domaine des Ardoisières, Cevins, IGP Vin des Allobroges (12/18)
  • Argile Rouge 2018, Domaine des Ardoisières, IGP Vin des Allobroges (6/9)

 

am DIENSTAG, den 27. Mai von 17 bis 21 Uhr

in der Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils, Reindorfgasse 22

 

Rudolf Polifka ist und bleibt der Meinung, dass der 27. Jänner, der Tag der Befreiung der Überlebenden aus dem Vernichtungslager Auschwitz, endlich zu einem europäischen Feiertag zu erklären ist.

 

Alpin-mediterran und hausverstandsfrei grüßt Rudolf Polifka!

 

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Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils, Reindorfgasse 22, 1150 Wien

Gringet aus den Jahren von 2005 bis 2022, DONNERSTAG, 22. Mai von 17 bis 21 Uhr

Dominique Belluard – Monsieur Gringet

Dass Dominique Belluard nicht einfach zufällig auf einem Weinetikett als Monsieur Gringet bezeichnet wurde, ist unstrittig. Zwanzig Hektar sind mit Gringet bepflanzt, zehn davon hat Belluard bewirtschaftet, seit Ende der achtziger Jahre biodynamisch.

Gringet

Umso weniger einig ist sich die Forschung, ob Gringet eine eigene Rebsorte oder eine Variante des Savagnins ist. Um diesbezüglich eine Meinung zu haben, fehlt dem Rudl der dafür erforderliche Sachverstand. Den erachtet der Rudl als so ziemlich das Gegenteil dessen, was primitive Hetzer als „Hausverstand“ bezeichnen. Aber das ist eine andere Geschichte.

  • 2005 Mont Blanc Brut zéro, Dominique Belluard, Ayse, AOC Vin de Savoie (6/9)

Auf diesen Wein ist der Rudl nicht nur aus einem Grund neugierig. Der personifizierte Sachverstand, die personifizierte Oenologie und also das Gegenteil vom Hausverstand, Professor Jules Chauvet, hat vor siebzig Jahren herausgefunden, dass man Wein nicht nur mit SO2, sondern auch mit CO2 schützen kann, im Fass. Inwieweit die in einer Méthode traditionelle nicht zu knapp vorhandene Kohlensäure den Wein auch in der Flasche schützt, könnte anhand dieser Flasche erforschbar sein.

  • 2014 Pur Jus, Dominique Belluard, Ayse, AOC Vin de Savoie (7/11)

Gringet ohne auch noch so geringen Schwefelzusatz, aber auch ohne Kohlensäure, dafür jahrgangsbedingt mit ausreichend Säure, auch ein möglicher Schutz vor Oxydation.

  • 2015 Les Alpes, Dominique Belluard, Ayse, AOC Vin de Savoie (6,50/10)

Das ist der Wein, mit dem der Rudl dieses Weingut kennengelernt hat. Nur dass das seinerzeit der Jahrgang 2005 gewesen ist. Und es war das unerreichbare Vorbild, Herr M. vom Bacherplatz, der den Rudl auf M. Belluard aufmerksam gemacht hat.

  • 2019 Les Perles du Mont Blanc Brut zéro, Dominique Belluard – Domaine du Gringet, AOC Vin de Savoie (6/9)
  • 2020 Monsieur Gringet, Dominique Belluard – Domaine du Gringet, Ayse, AOC Vin de Savoie (9/14)
  • 2022 Imago, Domaine Belema, Ayse, IGP Vin des Allobroges (6/9)

Einer der seltenen Gringets, die nicht aus dem Weingut von Dominique Belluard stammen.

 

DONNERSTAG, 22. Mai von 17 bis 21 Uhr

Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils

Reindorfgasse 22

 

Im Übrigen ist der Rudl der Meinung, dass der 27. Jänner, der Tag der Befreiung der Überlebenden aus dem Konzentrationslager Auschwitz, zu einem gesamteuropäischen Feiertag erklärt werden muss.

 

Alpin-mediterran und hausverstandsfrei grüßt Rudolf Polifka!

 

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Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils, Reindorfgasse 22, 1150 Wien

Riesling Italico von Klaus Prünte, Klaus Herist und anderen in den Kategorien „Klassik“, „Reserve“ und „gereift“, DONNERSTAG, 15. Mai von 17 bis 21 Uhr

Schwerpunkte

Gar nicht so gelegentlich hört man, dass man Kenntnisse im einen oder anderen Unterrichtsfach „später eh nie mehr brauchen“ werde. Als Schüler hat der Rudl selbstverständlich auch so gedacht und als Schüler oder Schülerin ist das in Ordnung. Aber man vernimmt derlei auch von sogenannten Bildungs- und Universalexpertinnen oder -experten. Geneigte Oenologin, gewogener Oenologe, Sie wissen, das sind nicht selten Menschen, die wie Sokrates zwar um ihre kognitiven Defizite Bescheid wissen oder diese zumindest verspüren, diesen Umstand jedoch durch besonders hochfrequente und laute Beiträge zu allen möglichen Themen zu kaschieren trachten. Major Kottan würde vielleicht ergänzen, dass die Betonung dabei auf allen und nicht auf möglichen liegt. Ein besonders beliebtes Betätigungsfeld für diese Universalexpertinnen und -experten stellt dabei die Schule da. Dort waren sie dank Maria Theresia alle, oft nicht nur ganz erfolgreich, was manche von ihnen jedoch gerne für die Stichhaltigkeit ihrer bildungspolitischen Thesen ins Treffen führen. À la „Ich war ein schlechter Schüler und jetzt bin ich Universalgelehrter. Da muss doch etwas faul sein am Bildungssystem.“ Als zentrales Kriterium ihrer Expertisen führen diese Geistesriesen gerne eine „Brauchbarkeit“ allfälliger Bildungsinhalte ins Treffen. Bezüglich der Beurteilung von Brauchbarkeit beanspruchen sie für sich Treffsicherheit. Wenn Sie, geneigte Oenologin, gewogener Oenologe, den Rudl fragen, sind es genau solche Bildungsexpertisen, deren Brauchbarkeit man anzweifeln kann. Zum einen weiß niemand mit Gewissheit, was irgendjemand irgendwann irgendwo brauchen wird. Zum anderen lernt man nicht, um zu brauchen.

Schwerpunkte

Dass eine Fläche nur einen Schwerpunkt hat, gehört zu derlei eventuell nicht verwertbarem Wissen. Aber das ist egal. Der Rudl weiß, dass eine Fläche nur einen Schwerpunkt haben kann. Da sein Geschäft zwei Schwerpunkte hat, kann es ergo keine Fläche sein, keine „grande surface“, wie der Franzose sagt, wenn er einen sogenannten Supermarkt meint. Viel mehr würde der Rudl es als Weinidee bezeichnen. Wenn Sie, geneigte Oenologin, gewogener Oenologe, dem Rudl in dieser Einschätzung nicht folgen, kann dieser auch mit der Bezeichnung „Schnapsidee“ leben. Egal.

Auf alle Fälle sind Weine von den Bergetappen der Tour de France ein Schwerpunkt der Weinhandlung Rudolf Polifka et fils. Vor etwa einem halben Jahr hat der Rudl dann begonnen, einen zweiten Schwerpunkt zu konstruieren: Welschriesling. Dessen Exotikfaktor ist zumindest in Österreich deutlich niedriger als jener der Weine aus Savoyen und aus Irouléguy. Trotzdem hat Caviste Rudolf den Eindruck, dass Welschriesling nicht ernstgenommen wird. Völlig zu Unrecht, wie der Rudl meint. Denn die Rebsorte erschöpft sich nicht als Basis für Granny-Smith-Wasserl oder Schaumwein.

Und dann ist da noch ein Alternativname des Welschrieslings: Riesling Italico. Welche Rebsorte würde sich quasi als neutraler Materialwagen für den diesjährigen Giro d’Italia mehr anbieten?

Die Qualitätsoffensive für Welschrieling hat im Südburgenland stattgefunden. Was rund um den Csaterberg von manchen Winzerinnen und Winzern aus Welschriesling gemacht wird, zählt der Rudl zum Kompetenteren, was es an Weißweinen in diesem Land gibt. Darum hat er etwa auch überhaupt keine Hemmung, einen Welschriesling wie die Alten Reben 2021 von Klaus und Dieter Herist in Frankreich als Mitbringsel zu offerieren.

  • 2023 Welschriesling Kleinlage Kratzer, Domäne Polifka, Klöch – Hasenleiten, Südoststeiermark – Wien (0/-)

Kategorie „Klassik“

  • 2022 Welschriesling, Otto Knaus, Sulztal an der Weinstraße, Südsteiermark (3/5)
  • 2022 Welschriesling Selection Csaterberg, Rainer Stubits, Harmisch, Südburgenland (4/6)

Kategorie „Reserve“

  • 2021 Welschriesling vom Opok, Sternat-Lenz, Remschnigg, Südsteiermark (5/8)
  • 2022 Welschriesling Reserve, Weingut Jalits, Badersdorf, Südburgenland (5/8)

Kategorie „gereift“

  • 1997 Welschriesling, Klaus Prünte vlg. Schneckenkogler, Grassnitzberg, Südsteiermark (9/14)
  • 2002 Welschriesling, Klaus Herist, Rechnitz, Südburgenland (6/9)

 

DONNERSTAG, 15. Mai von 17 bis 21 Uhr

Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils

Reindorfgasse 22

 

Im Übrigen ist der Rudl der Meinung, dass der 27. Jänner, der Tag der Befreiung der Überlebenden aus dem Konzentrationslager Auschwitz, zu einem gesamteuropäischen Feiertag erklärt werden muss.

 

Utilitarismusfrei grüßt Caviste Rudolf Polifka!

 

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Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils, Reindorfgasse 22, 1150 Wien

A.b.C. – Allerweil besser (mit) Chardonnay, von Andreas Tscheppe, dem linken und rechten Rhôneufer und den Ardoisières, DONNERSTAG, 8. Mai von 17 bis 21 Uhr

Chardonnay als solches

… stellt wahrscheinlich keinen Schwerpunkt der Weinhandlung Rudolf Polifka et fils dar. Aber zu den geometrischen und oenologischen Aspekten von Schwerpunkt vielleicht schon kommende Woche mehr. In den neunziger Jahren hat Chardonnay ungefähr jene Geige gespielt, auf der deutscher Riesling heute fidelt. Dann ist irgendwann eine mindestens genauso verzichtbare Anything-but-Chardonnay-Bewegung durch die inseratenfixierten Hochglanzdörfer getrieben worden. Darum erhöht sich die Anbaufläche für Chardonnay seit fünfundzwanzig Jahren kaum mehr. Manchmal wird der Rudl den Eindruck nicht los, Chardonnay wäre heute außerhalb der Weinbauregion Burgund eine geduldete Rebsorte, zumindest in Westeuropa. Caviste Rudolf Polifka könnte nicht behaupten, dass er diese Entwicklung bedauert hat. Viele Chardonnays erscheinen ihm belanglos oder von Eichenholz erschlagen, manche beides. Chablis gehören andererseits eindeutig zu seinen Lieblingsappellationen. Aber dort stellen sich dann wieder drei Probleme mit Zugänglichkeiten: die Verfügbarkeit, der Preis und die Reife. Vielleicht ist es auch der Kalk aus dem Kimmeridgium, der es dem Rudl angetan hat und den er ja auch von den Weinen der Dupasquiers gut kennt. Die ganz großen Namen Meursault, Chassagne, Montrachet und Corton-Charlemagne haben es dem Rudl bis jetzt weniger angetan. So oder so stellt sich die Frage, ob für all diese favorablen, aber auch für die defavorablen Trends die Rebsorte als solche etwas kann. Der Rudl wagt einmal die These, dass mit keiner anderen Rebsorte so verschiedene Weine gemacht werden wie mit Chardonnay. Darum wundert sich der Rudl, wenn jemand in einem Wein Chardonnay als Rebsorte erkennt. Ganz besonders erfreuliche Überraschungen mit Chardonnays sind dem Rudl bis jetzt nicht zum Saufüttern untergekommen. Aber sie tun es immer wieder. Und einige von diesen wenigen sind dann wirklich extraordinaire. Darum würdigt Caviste Rudolf Polifka kommende Woche Chardonnay und versucht dabei, das Terrain ein bissl auszuloten, ohne Anspruch auf irgendeine Art von Vollständigkeit.

Benannt ist die Rebsorte nach einem Ort, der wiederum nach der Distel benannt ist. Je nachdem wie man dazu steht, muss man vor allem Benediktinern und Zisterziensern die Verbreitung des Chardonnay vor- beziehungsweise zugutehalten. Der Ampelograph Pierre Galet hat Chardonnay vom Weißburgunder unterschieden. Trotzdem hat man dem Rudl noch in den neunziger Jahren immer wieder erklärt, Weißburgunder und Chardonnay seien dasselbe. Es gibt ganz sicher Unvereinbareres als Kalk und Chardonnay, wobei der Rudl bestimmte weiße Beaujolais von Granitböden ziemlich gerne trinkt.

 

  • Perles d’Aimavigne, Domaine Dupasquier, Aimavigne, AOC Vin de Savoie (4/6)

Jacquère, Chardonnay und Altesse als sehr trockener Schaumwein nach der Methode vom alten Dom Perignon

  • 2020 Chardonnay, Dupasquier, Aimavigne, AOC Vin de Savoie (3/5)
  • 2023 Naxide, Domaine les Cortis, Andert et Condon, Bugey, Vin de France (4,50/7)

Altesse und Chardonnay

  • 2023 Gastine, Domaine les Cortis, Andert et Condon, Bugey, Vin de France (4,50/7)

Altesse, Chardonnay, Gamay zu je einem Drittel – pressurage direct

  • 2023 Teraxe, Domaine les Cortis, Andert et Condon, Bugey, Vin de France (4,50/7)

ganze Trauben vierzehn Tage auf der Maische – sechzig Percent Altesse, vierzig Chardo

  • 2021 Gastine, Domaine les Cortis, Andert et Condon, Bugey, Vin de France (4,50/7)

Chardonnay im roten gemischten Satz – als Vin de France geht das.

  • 2023 Argile Blanc, Domaine des Ardoisières, Saint Pierre de Soucy, IGP Vin des Allobroges (6/9)

Jacquère, Chardonnay und Mondeuse blanche – 2018 oder so war kein Chardonnay drinnen, weil die Schafe vom Nachbarn ihre Vorliebe für Chardonnaytrauben entdeckt hatten. Darum hat es damals weniger gegeben. Seither trennt die Schaferl ein Zaun von den Reben. Darum gibt es den Zweitausenddreiundzwanziger beim Rudl wieder.

  • 2023 Morillon „Salamander“, Elisabeth und Andreas Tscheppe, Glanz an der Weinstrße, Südsteiermark (8/12)

 

DONNERSTAG, 8. Mai von 17 bis 21 Uhr

Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils

Reindorfgasse 22

 

Im Übrigen ist der Rudl der Meinung, dass der 27. Jänner, der Tag der Befreiung der Überlebenden aus dem Konzentrationslager Auschwitz, zu einem gesamteuropäischen Feiertag erklärt werden muss.

 

Rudolf Polifka grüßt international!

 

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Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils, Reindorfgasse 22, 1150 Wien