Bis auf Weiteres geschlossen. Und dann …

Autrement!

Es ist ja nicht so, dass es nicht oft gesagt, geschrieben oder gesungen worden wäre. Und es wäre jetzt auch nicht die Zeit, darauf hinzuweisen, dass man es schon immer gewusst hat. Nein, das wäre es jetzt nicht. Aber es ist trotzdem die Zeit, darauf hinzuweisen! Denn es mehren sich ja schon die Stimmen, die davon faseln, dass man hoffentlich bald endlich wieder so leben könne wie früher.

Eigentlich hat der Rudl vorgehabt, Ihnen ein paar Kostnotizen über Weine, die er dieser Tage trinkt, zukommen zu lassen. Aber das ist ihm dann geschmacklos vorgekommen.

Nein! Es reicht jetzt wirklich.

Dieser globalisierte Neoliberalismus ist krank und er macht krank. Und dieser globalisierte Neoliberalismus ist nicht nur nicht ohne Alternative, sondern er ist vor allem selber überhaupt keine, zumindest keine menschenwürdige.

Ausbruch

Seit Jahre intensiviert China auf Teufel komm ‚raus die Tierindustrie, um im Fleischkonsum zu Europa und Nordamerika aufzuschließen.

Auf einem Tiermarkt ist es dann auch zum ersten Mal nachgewiesen worden, das Corona-Virus.

Rudolf Polifka möchte sich nicht genau vorstellen, was passiert, wenn wir einmal im größeren Umfang auf ein Antibiotikum angewiesen sind und sich herausstellt, dass der zu bekämpfende Keim resistent ist, weil das Antibiotikum in der Massentierhaltung so exzessiv eingesetzt und in der Folge über Fleisch oder Trinkwasser von uns aufgenommen worden ist, dass unser Körper längst per Du mit dem Antibiotikum ist.

In ein paar Tagen geht es mit dem Rudl seinen Überlegungen weiter: Die Ausbreitung

Bis dahin wünscht Ihnen der Rudl alles Gute, passen S‘ guad auf, halten Sie sich an die Empfehlungen der Behörden! Und machen wir das danach Autrement!

Im Übrigen ist Rudolf Polifka der Meinung, dass man den 27. Jänner, den Tag der Befreiung der Überlebenden aus dem Vernichtungslager Auschwitz zu einem europäischen Feiertag erklären sollte!