Wie jedes Jahr am vierten Adventsonntag, dieses Jahr aber auch anlässlich der Veröffentlichung der neuen Wirtschaftsdaten freut sich Herr Rudolf, heute außertourlich von 14 bis 18 Uhr sein Weinkaufgeschäft öffnen und so dem „Goldenen Sonntag“, einer Institution der Wirtschaftswunderzeit, die Reverenz erweisen zu dürfen.
Thema heute noch: der teuerste und der billigste Wein aus dem Rudl seinem Sortiment in den Kategorien rosé, orange, weiß und rot.
- Quartz 2012, Domaine des Ardoisières, Cevins, IGP Vin des Allobroges (10/16)
- Zierfandler 2015, Friedrich Kuczera, Gumpoldskirchen, Bergwein (2/3)
- Rosso Breg 2004, Joško Gravner, Oslavia, IGT Venezia Giulia (17/26)
- Zweigelt 2013, Biohof Heideboden, Pamhagen (2/3)
- Rosé vom Opok 2014, Maria und Sepp Muster, Leutschach (3/5)
- Rosé 2013, Domaine Dupasquier, Aimavigne, AOP Vin de Savoie (2/3)
- Pinot Grigio 2006, Joško Gravner, Oslavia, IGT Venezia Giulia (20/30)
- Marius et Simone 2013, Giachino, Chapareillan, Vin de France (4/6)
In Klammern zuerst der Preis für ein Sechzehntel, dann der für ein Achtel.
Diese, aber nicht ausschließlich diese acht Weine, sowie das Bräustübl Märzen und den Bräustübl Weihnachtsbock heute noch glasweise.
Herr Rudolf wünscht einen agreablen Sonntag!
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