Sensationeller Durchbruch bei der Suche nach den Ursachen der Ausbreitung des Coronavirus und Weine als Gegenmittel – außertourlich geänderte Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag

Diese Woche geänderte Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag jeweils von 16 bis 21 Uhr. Herr Rudolf bittet um Verständnis und freut sich über Reservierungen.

Hirschen!

Der Rudl ist fuchsteufelswild und sprachlos zugleich. Es mag sich ihm nicht und nicht erschließen, warum die Corona-Infektionszahlen jetzt so stark steigen. Rudolf Polifka hält diese Entwicklung für alles andere als notwendig und für das Resultat des Verhaltens von viel zu vielen Zeitgenossen, denen Bequemlichkeit, vielleicht aber auch Aufmerksamkeit über alles geht.

Und der Rudl hält es für lächerlich, diese Häufung an Infektionen mit den Entwicklungen im März zu vergleichen. Damals hat kaum jemand halbwegs seriös abschätzen können, wie sich die Ausbreitung dieses Virus entwickeln würde und was man dagegen machen kann.

Jetzt sollte es sich bis zum letzten Rechen- und Alphabetisierungsverweigerer durchgesprochen haben, dass keine spektakulären Zauberkunststücke notwendig sind, um diesem Virus seine Grenzen zu zeigen.

Aber es scheint doch ziemlich viele Helden zu geben, denen Abstandhalten, korrektes Masketragen und Händewaschen zu banal sind. Darum demonstrieren und zelebrieren sie ihre Extravaganz in öffentlichen Lokalen, veranstalten Festivitäten in den eigenen vier Wänden, tragen die Maske unter der Nase und kommen jeden zweiten Tag mit irgendeiner ganz neuen Erkenntnis in Zusammenhang mit dem Corona-Virus daher, sei es dass sie die Existenz des Virus sowieso in Frage stellen, sei des dass es sich bei dieser oder jener Schutzmaßnahme um einen Unsinn handle. Und überhaupt sei ja sowieso alles ganz anders.

Möglicherweise gibt es ein in Anthropologie und Humangenetik bis jetzt zu wenig beachtetes Gen, das manche Menschen dazu bringt, der Aufmerksamkeit alles zu opfern. Vielleicht hat das verantwortungslose Gebaren so vieler Leute aber auch mit den Aufmerksamkeitsgeschäftsmodellen der Digitalisierungskonzerne und Boulevardmedien zu tun. Vielleicht ist es auch nur ADHS.

Darum müssen wir, geneigte Oenologin, gewogener Oenologe, der gesamten Armada an Wald- und Wiesenvirologen vermutlich noch etwas offensiver folgende Ratschläge zukommen lassen:

Sprechzentrum deaktivieren, Klugscheißerei einstellen, Maske aufsetzen, Abstand halten, Hände waschen und die vom Onkel Doktor verordnete Ritalin-Dosis gewissenhaft einnehmen. Ende der Durchsage

Abzweigung in Richtung Wein

Exkurs

Citoyen Rudolf ist sich sowieso zunehmend bewusst, dass er keine Lichtgestalten, Shooting Stars, Weltraumspringer, Schönlinge, exaltierten Baumumarmer, eloquenten Kasperln oder geschniegelten Dauergrinser braucht, in der Politik nicht, aber eigentlich eh überhaupt nirgends. Der Geniebegriff ist ihm wie so vieles aus dem neunzehnten Jahrhundert zuwider. Und eine Karikatur auf ein Genie, macht das Ganze auch nicht besser.

Quod erat demonstrandum: Wein

Vielleicht kann man mit Wein besonders schonungslos und deutlich zeigen, dass ein besonnener und unauffälliger Weinbauer bessere Ergebnisse hervorbringt als Stammgäste in den Seitenblicken und Influencer. Darum diese Woche Weine von besonders dezenten Weinmeisterinnen und Weinmeistern.

Rosé 2018, Domaine Dupasquier, Amavigne, IGP Vin des Allobroges (2,50/4)

Welchriesling 2016, Weingut Roland Minkowitsch, Mannersdorf an der March, Südliches Weinviertel (2,50/4)

Zierfandler 2019, Friedrich Kuczera, Gumpoldskirchen, Südbahn (2,50/4)

Welschriesling vom Opok 2018, Maria und Sepp Muster, Schlossberg, Steirerland (4/6)

Riesling Kellerberg Federspiel 2018, Weingut Schmidl, Dürnstein, Wachau (4/6)

Muscadet Cru Gorges 2013, Domaine Michel Brégeon, Gorges, AOP Muscadet Sèvre et Maine, Loire (5/8)

Aus den Dörfern 2018, Hannes Schuster, Sankt Margarethen, Neusiedlersee Hügelland (4/6)

Blaufränkisch Weinberg 2017, Alfred Weber, Deutsch Schützen, Südburgenland (3/5)

… diese Weine und auch noch andere kredenzt Herr Rudolf glasweise ausnahmsweise

am Mittwoch, den 21. Oktober und am Donnerstag, den 22. Oktober

von 16 bis 21 Uhr

in der Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils, Reindorfgasse 22

Herr Rudolf freut sich über Reservierungen.

Vorschau

In den Herbstferien bleibt die Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils geschlossen. Nächste Öffnungstag, sofern Ignorantinnen und Ignoranten nicht auch noch einen solchen verhindern: Dienstag, 3. November und Donnerstag, 5. November, Thema: die Online-Weinauktion zugunsten des Wiener Integrationshauses: Weinland Steirerland Ausland

https://www.integrationshaus.at/de/eventarchiv/24-weinversteigerung-zugunsten-des-integrationshauses

Im Übrigen ist Rudolf Polifka auch im Herbst der Meinung,

dass es jetzt definitiv Zeit für den Ausbruch des Menschen aus seiner selbstverschuldeten, neoliberalen Unmündigkeit ist

und man auch deshalb den 27. Jänner, den Tag der Befreiung der Überlebenden aus dem Vernichtungslager Auschwitz zu einem europäischen Feiertag erklären soll.

Herr Rudolf grüßt dezent, aber herzlich!

Schicken Sie ein entsprechendes E-Mail, wenn Sie keine Nachrichten der Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils bekommen möchten.

Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils, Reindorfgasse 22, 1150 Wien

kosten- und fast CO2-lose Zustellung innerhalb von und um Wien

 

Italien, trotzdem

Momentan gurken sie mit dem Radl durch Italien. Aber der Sportkanal, auf dem der Rudl sonst Radrennen anschaut, bringt Tennis. Trotzdem würdigt Monsieur Rudolf die Radläufer, indem er kommende Woche Weine (fast) aus Italien glasweise kredenzt, wiewohl der Rudl gleich hinzufügt, dass es in Sachen italienischer Wein Kompetentere gibt als ihn, etwa den Herrn Enrico oder den Herrn Dominik.

Dem Rudl seine Reserviertheit gegenüber dem südlichen Nachbarland ist vermutlich weniger auf dieses selbst zurückzuführen. Dort, wo der Rudl aufgewachsen ist, mögen fast alle und jede fast alles und jedes, was nur irgendwie nach langen, dünnen Nudeln oder Wein, der auf -i endet, klingt. Da muss der Rudl, obwohl schon im Alter von zwei Jahren in Italien auf Urlaub, sehr früh eine Trotzreaktion gegen seine italophilen Zeitgenossinnen und Zeitgenossen entwickelt haben.

Aber das bedeutet natürlich nicht, dass es nicht ganz außerordentlich großartige Weine in Italien gibt. Emidio Pepe etwa soll solche machen. Das hat der Rudl zugegebenermaßen bis jetzt immer noch nicht überprüft. Die Weine von Enzo Pontoni hingegen schon. Nur bekommt man die nicht so einfach. Aber Sauvignons von diesem Weinbauern gehören zu den besten Weinen, die Caviste Rudolf bis jetzt getrunken hat. Für den Fall, dass Sie über so einen stolpern, legt Ihnen der Rudl ganz dringend einen Kauf nahe.

Und auch Joško Gravner ist so ein Weinmeister.

Eine Bemerkung erlaubt sich der Rudl in diesem Zusammenhang noch: In Frankreich bringen es primitive Hetzer vielleicht zum Amt eines Bezirksvorstehers im Hafenviertel von Marseille, aber ganz sicher nie in die Nähe eines Regierungsamtes auf Staatsebene. Da kann Huellebecq noch so geschäftstüchtig seine Visionen ausbreiten.

Herr Rudolf wird Sie, geneigte Oenologin, gewogener Oenologe, diese Woche nicht mit viel Text beglücken. Das bedeutet nicht, dass es über die Weine von Joško Gravner und anderen grandiosen Weinbauern aus Italien und Umgebung nicht viel zu schreiben gäbe.

Galea 2014, i Clivi, Corno di Rosazzo, Friaul (5/8)

hundert Percent Friulano

Galea 2001, i Clivi, Corno di Rosazzo, Friaul (6/9)

die Herbstausgabe vom Vierzehner

Malvasia Selezione 2017, Marco Fon, Komen, Slowenien, Karst und fast schon Italien (6,50/10)

Da ist der Rudl wirklich neugierig.

Fabbrica di San Martino Bianco 2013, Lucca, Toskana (5/8)

In die Hügeln hinter Lucca, von wo dieser Wein kommt, ist der Rudl seinerzeit seiner Lieblingsfußballmannschaft Everton und Paul Gascoigne ins Trainingslager hinterhergefahren. Und er hat dort tatsächlich den Meister an der Hotelbar auf einen Orangensaft eingeladen.

Den jüngeren Bruder von diesem Wein können Sie bei Herrn Enrico erwerben.

Bianco Breg 2008, Joško Gravner, Oslavia, Italia (9/14)

Chardonnay, Sauvignon Blanc, Pinot Grigio und Riesling italico maischevergoren in georgischen Amphoren, dann fünf Monate Reifung, wieder in Amphoren, bevor der Wein für sechs Jahre in das große Holz gekommen ist keine Temperaturkontrolle, keine Schönung, kein Filtrieren, nix

Teran 2011, Branko und Vasja Čotar, Komen, Kras, fast schon Italien (4,50/7)

Rosso Breg 2004, Joško Gravner, Oslavia, Italia (13/20)

reiner Pignolo im Holz vergoren, dann in Amphoren, alles ohne Temperaturkontrolle, fünf Jahre wieder Holz, fünf Jahre Flasche, sowieso unfiltriert und ungeschönt Tannine sind jetzt gebändigt

… diese Weine und zumindest am Dienstag bei Geschäftsöffnung auch noch alle Chardonnays aus der Vorwoche gibt es glasweise

Dienstag, den 13. Oktober und am Donnerstag, den 15. Oktober

von 16 bis 21 Uhr

in der Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils, Reindorfgasse 22

Herr Rudolf freut sich über Reservierungen.

Vorschau auf den Unterrichtsstoff am 20. und 22.10.

vielleicht zehn Jahre reifer

Im Übrigen ist Rudolf Polifka auch im Herbst der Meinung,

dass es jetzt definitiv Zeit für den Ausbruch des Menschen aus seiner selbstverschuldeten, neoliberalen Unmündigkeit ist

und man auch deshalb den 27. Jänner, den Tag der Befreiung der Überlebenden aus dem Vernichtungslager Auschwitz zu einem europäischen Feiertag erklären soll.

Herr Rudolf grüßt den und dankt ganz besonders dem Trainer!

Schicken Sie ein entsprechendes E-Mail, wenn Sie keine Nachrichten der Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils bekommen möchten.

Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils, Reindorfgasse 22, 1150 Wien

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag, 16 bis 21 Uhr, an Schultagen

kosten- und fast CO2-lose Zustellung innerhalb von und um Wien

 

Durchbruch des Institut Polifka bei der Suche nach einem Impfstoff gegen Influenzer: Chardonnay. Ein Beitrag zur Volksgesundheit

Nachdem hier jetzt doch das eine oder andere Mal von Corona die Schreibe gewesen ist, plärrt einem der Ausgewogenheit verpflichteten Zeitgenossen wie dem Rudl eine innere Stimme ins geistige Ohr und fordert ihn auf, auch anderen Bedrohungen für Herz, Hirn und Leib Aufmerksamkeit zu widmen. Irgendwann ist der Rudl dann weich oder derrisch und tut, was ihm geheißen.

So erlaubt sich Monsieur Rudolf diese Woche ein paar Bemerkungen zu Influenzern. Deren Saison hebt jetzt dann auch wieder an, hört man. Den Medien entnimmt Herr Rudolf, dass in dieser Influenzer-Saison sechzig Prozent mehr Impfstoff gegen diese Krankheitserreger zur Verfügung steht, es aber in den Apotheken sowie Arztpraxen bereits Wartelisten für das begehrte Serum gebe. So viele Menschen wollen neuerdings Abwehrstoffe gegen Influenzer. Für Citoyen Rudolf klingt das vielversprechend nach Aufklärung und Ende des postfaktischen Neoliberalismus.

Influenzer

… ist ein gefährliches Virus, das an Hirn- und Herzneuronen andockt, Fieberschübe auslöst, Sinnes- und Herzenswahrnehmung beeinträchtigt und in gravierendem Ausmaß die Abwehr schwächt.

Vor etwa dreißig bis vierzig Jahren sind viele Weinbauern von Influenzern angesteckt worden, haben daraufhin Rebsorten wie Welschriesling, Neuburger oder Muskat Ottonell ausgehackt und stattdessen Chardonnay gepflanzt.

Jetzt gibt es sowieso Weingärten, die Bodenspezifika besser in den Wein zu transferieren vermögen als Junganlagen. Aber Influenzer haben Weinbauern dann noch den Floh ins Ohr gesetzt, den Wein mit kleinen, stark getoasteten Holzfässern bekannt zu machen.

Wenige Jahre später haben die Influenzer Sauvignon Blanc durchs Dorf getrieben, wieder ein paar Jahre später Orangeweine und so weiter … Heute gibt es für Weinverkostungen einladendere Themen als Chardonnay Barrique. Zwar sind die teuersten Weißweine der Welt vermutlich immer noch Chardonnays, aber bei denen ist die Rebsorte schon früher nicht am Etikett gestanden. Und in der Steiermark gibt es eine Hand voll extraordinairer Repräsentanten dieser Rebsorte. Auf denen steht Morillon und das nur ganz klein.

Chardonnay als Anti-Influenzer-Impfung

Wie völlig sinnlos das Wirken der Trend-Heinis und Henrietten beim Wein, aber ganz abgesehen davon auch überhaupt ist, lässt sich an unzähligen Beispielen illustrieren. Die Prestige-Schwankungen der Rebsorte Chardonnay sind ein besonders überzeugendes Exempel, findet zumindest der Rudl. Monsieur Rudolf tendiert ja sowieso zur Ansicht, dass diese neoliberalen Kommunikationsgenies, Trendgurus, Berater und Geschäftsmodellspürnasen nach dem Muster manch klerikaler Spitzenfunktionäre aus den frühen Neunziger Jahren funktionieren: Hauptsache, man hört sich selber. Das erspart die Pulskontrolle.

Maria und Josef Salomon, Falkenstein

Des Ritalinbedarfs völlig unverdächtig ist der Weinbauer Josef Salomon aus Falkenstein. Er macht Wein. Das hat er quasi schon immer gemacht, zumindest seit 1988, nicht 1978, wie der Rudl irrtümlich einmal geschrieben hat. 1988 hat Josef Salomon das Weingut übernommen. Das hat aber nicht geheißen, dass sich sein Vater Heinrich damit zurück gezogen hätte. Der war mit seinen fünf Hektar so etwas wie ein Doyen unter den Weinviertler Weinbauern. Jahrgang, Boden und ausschließlich großes Holz. Das sind die Zutaten den Weine von Josef Salomon.

Vielleicht ist das der Grund, warum man im Fall seiner Weine seriös von terroirspezifischen Weinen schreiben kann.

Viel zu wenig beachtet ist der Heurige der Salomons, fast jeden Samstag in der Kellergasse in Falkenstein. Dort wird glasweise Wein bis zurück aus den frühen Neunziger Jahren kredenzt. Wenn Sie, geneigte Oenologin, gewogener Oenologe, sonst noch einen Heurigen kennen, bei dem es derlei gibt, ersucht Sie der Rudl um entsprechende Hinweise.

Chardonnay 2019, Josef Salomon, Falkenstein, Veltlinerland (3/5)

Chardonnay 2012, Josef Salomon, Falkenstein, Veltlinerland (3/5)

Morillon Salamander 2018, Andreas und Elisabeth Tscheppe, Glanz, Steirerland (6/9)

Chardonnay Khéops“ 2017, Les Vignes de Paradis, Ballaison, IGP Vin des Allobroges, Haute-Savoie (6,50/10)

Graf Morillon 2017, Maria und Sepp Muster, Schlossberg, Steirerland (6/9)

Trauben, Liebe und Zeit Gelb N°5 2018, Christine und Franz Strohmeier, Lestein, Sankt Stefan ob Stainz, Schilcherland (6,50/10)

Chardonnay Cellier des Chartreux 2015, Domaine Pignier, Montaigu, AOP Côtes du Jura (6/9)

… nicht nur diese Weine gibt es glasweise

kommende Woche am Dienstag, den 6. Oktober und am Donnerstag, den 8. Oktober

von 16 bis 21 Uhr

in der Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils, Reindorfgasse 22

erneut dieselbe Bitte

Herr Rudolf bittet in Anbetracht der immer noch völlig unnotwendigerweise wieder angespannten Lage auch diese Woche wieder um Reservierungen, per Mail bis 13 Uhr am Tag des Besuchs, danach bitte per sms.

Anstand und Abstand

… und er verspricht Ihnen auch wieder, dass er gerade auch im kommenden Wintersemester sein Kaufgeschäft erst gar nicht aufperrt, wenn er sich nicht hundert Percent fit fühlt, er ersucht Sie auch wieder um Nämliches und ist sowieso der Meinung, dass mit einem bissl Hirn, Anstand und Abstand zumindest in den privilegierten Teilen der Welt das Virus sehr schnell ans Ende seines Lateins zu bringen ist.

Vorschau auf den Unterrichtsstoff am 13. und 15.10.

vielleicht zehn Jahre reifer

Im Übrigen ist Rudolf Polifka auch im Herbst der Meinung,

dass es jetzt definitiv Zeit für den Ausbruch des Menschen aus seiner selbstverschuldeten, neoliberalen Unmündigkeit ist

und man auch deshalb den 27. Jänner, den Tag der Befreiung der Überlebenden aus dem Vernichtungslager Auschwitz zu einem europäischen Feiertag erklären soll.

Herr Rudolf wünscht viel Abwehrkräfte gegen Influenzer und allen Franziskas, Franzen und Brunos alles Gute zum Namenstag!

Schicken Sie ein entsprechendes E-Mail, wenn Sie keine Nachrichten der Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils bekommen möchten.

Weinhandlung Rudolf Polifka et Fils, Reindorfgasse 22, 1150 Wien

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag, 16 bis 21 Uhr, an Schultagen

kosten- und fast CO2-lose Zustellung innerhalb von und um Wien